Produkte und Fragen zum Begriff Tinnitus:
Related Products
-
Volumen oder Gewicht des Inhalts : Hauptprodukt 50ml + Ginseng Gesichtsseife 50g + Erste Pflegeessenz 8ml + Ringelflechte Creme 10ml Hauptspezifikationen des Produkts : Für alle Hauttypen Haltbarkeitsdatum (oder Verwendungsdauer nach dem Öffnen) : 36 Monate ab Herstellungsdatum, 12 Monate nach Öffnung Wie benutzt man : Morgens als letzten Schritt der Basispflege eine entsprechende Menge entnehmen und gleichmäßig im gesamten Gesicht entlang der Hautstruktur verteilen. Tragen Sie das Produkt insbesondere auf den Bereichen von Stirn, Nasenrücken und Wangenknochen, die viel Sonnenlicht ausgesetzt sind, durch gründliches Klopfen auf. Achten Sie darauf, dass Sie beim Verteilen nichts in die Augen bekommen.. Reinigen Sie nach der Verwendung des Produkts die Öffnung der Tube, verschließen Sie sie vollständig mit einer Kappe und lagern Sie sie bei Raumtemperatur. Alle laut Kosmetikgesetz kennzeichnungspflichtigen Inhaltsstoffe : Gereinigtes Wasser, Propandiol, C12-15-Alkylbenzoat, Glycerin, Homosalat, Ethylhexylsalicylat, Squalan, Niacinamid, Dimethicon, Titandioxid, Terephthalyliden. Dicamphersulfonsäure, Kaliumcetylphosphat, Cetearylalkohol, Bis-ethylhexyloxyphenolmethoxyphenyltriazin, Diisopropylsebacat, 1,2-Hexandiol, Tromethamin, Butylenglykol, Ammonium. Acryloyldimethyltaurat/V-Picopolymer, Dimethicon/Vinyldimethicon-Crosspolymer, Aluminiumstearat, Polyhydroxystearinsäure, Polyacrylat-Crosspolymer-6, Polyacrylat-13, Duftstoff, Acrylat/C10-30-Alkylacrylat-Crosspolymer, Ethylhexylglycerin, Limonen, Aluminiumoxid, Polyisobuten, Goldextrakt, Dinatrium-EDTA, Adenosin, Pflaumenextrakt, Maulbeerwurzelextrakt, Linalool, Polysorbat 20, Sorbitanisostearat, Polymethylmethacrylat, Ginsengextrakt, Citronellol, Citral, Thymoltrimethoxycinnamat, Geraniol, Benzylbenzoat, Tocopherol, Maulbeerfruchtextrakt. Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung : 1) Sollten bei oder nach der Anwendung von Kosmetika ungewöhnliche Symptome oder Nebenwirkungen wie rote Flecken, Schwellungen oder Juckreiz auf der Anwendungsstelle aufgrund direkter Sonneneinstrahlung auftreten, suchen Sie einen Spezialisten auf. 2) Verwenden Sie es nicht an Stellen mit Wunden usw. 3) Vorsichtsmaßnahmen für Lagerung und Handhabung ein) Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. B.) Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Herstellungsland : Südkorea
Preis: 164.87 € | Versand*: 0.0 € -
Anwendung & Indikation Leistungsstörungen durch Veränderungen im Gehirn (Demenz), wie: Tinnitus (Ohrgeräusche), zur unterstützenden Behandlung Konzentrationsschwäche Ohrensausen Gedächtnisstörungen Kopfschmerzen Schwindel depressive Verstimmung Durchblutungsstörungen, vor allem der Arme und der Beine (periphere arterielle Verschlusskrankheit) leichte Demenz (altersbedingt) Vor der Behandlung mit diesem Arzneimittel sollte eine Untersuchung durch Ihren Arzt erfolgen. Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie plötzliche Schwerhörigkeit oder Hörverlust auftreten.
Preis: 36.28 € | Versand*: 0.00 € -
Schwerhörigkeit ist eine der verbreitetsten Zivilisationskrankheiten und keineswegs harmlos: Wer gegen schlechtes Hören nichts tut, erhöht sein Demenz-Risiko um bis zu 400 Prozent! Dieser Band bietet Antworten zu den häufigsten Patientenfragen: Wie funktioniert Hören? Brauche ich ein Hörgerät oder eine Operation? Woher kommen Ohrgeräusche und Tinnitus? Wie teuer ist ein Implantat? Und wie wirkt sich ein Hörverlust auf mein Gehirn aus? Der erfahrene HNO-Arzt Dr. Christian Mozet gibt Auskunft: kompakt, fundiert und praxisnah.
Preis: 15.00 € | Versand*: 6.95 € -
Megasorb Vitamin B12 5000 von Solgar verbessert die Funktion des zentralen Nervensystems und hat eine Anti-Stress-Wirkung! B-Vitamine sind sehr wichtig für die Erhaltung der menschlichen Gesundheit.. B12 oder Cyanocobalamin ist für die volle Funktion des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislauf-Systems verantwortlich.. Dieser Wirkstoff wurde zur Grundlage von Megasorb Vitamin B12 5000 der amerikanischen Firma Solgar. Es verbessert die Funktion des gesamten Organismus, regt die Produktion roter Blutkörperchen an und ist für die Bildung von Nervenzellen verantwortlich.. Es fördert die Geweberegeneration, energetisiert die Zellen, verbessert die Gehirnaktivität und Konzentration erheblich und normalisiert auch den Blutdruck. Vitamin B12 wird für diejenigen nützlich sein, die regelmäßig Stress ausgesetzt sind, an Depressionen leiden, ständig gereizt sind und unangemessene Angst haben. Es reguliert den Kohlenhydrat-, Fett- und Proteinstoffwechsel, stärkt das Knochengewebe, verbessert die Immunität und verbessert das Gedächtnis. Darüber hinaus ist diese Substanz für die Normalisierung des Fortpflanzungssystems bei Männern und Frauen notwendig.. Es ist ein Stimulans für die Produktion des Schlafhormons Melatonin, das zur Verbesserung des Schlafs beiträgt. Die gute Nachricht ist, dass sich dieses Produkt positiv auf den Zustand der Haut auswirkt, die Struktur der Haare verbessert, sie dicker und kräftiger macht und auch das Wachstum anregt.. Bei ständiger Anwendung hört der Haarausfall praktisch auf, die Spitzen hören auf zu spalten und die Wurzeln werden stärker und genährter.. Es verbessert auch die Durchblutung der Kopfhaut. Ein Mangel an B12 ist für eine Person mit der Entwicklung von Depressionen, chronischem Schlafentzug, Verschlechterung des Gedächtnisses und der Gehirnfunktion, erhöhter Reizbarkeit und Müdigkeit behaftet. Bei Frauen können hormonelle Ungleichgewichte auftreten, der Menstruationszyklus wird unregelmäßig. Die Person kann Tinnitus, Kopfschmerzen und unregelmäßigen Herzschlag verspüren.. Wird das Defizit nicht rechtzeitig aufgefüllt, kann es zu Multipler Sklerose und sogar Lähmungen kommen. Es ist besonders wichtig, Megasorb Vitamin B12 Solgar in Ihre tägliche Ernährung aufzunehmen, wenn Sie rauchen, sich ungesund ernähren, Vegetarier sind, übermäßigem körperlichen und emotionalen Stress ausgesetzt sind und auch regelmäßig Alkohol trinken. Dieses Produkt verbessert die Arbeit des Herz-Kreislauf- und Nervensystems, hilft bei der Stressbewältigung, beseitigt Reizbarkeit und verleiht Schönheit und Ruhe! Komposition: Zutaten pro Portion - 1 Tablette: Vitamin B12 (wie Cyanocobalamin) 5000 mcg Andere Zutaten: Mannit (liefert eine kleine Menge Zuckeralkohol), pflanzliche Stearinsäure, pflanzliches Magnesiumstearat, Kieselsäure, natürliches Kirscharoma mit anderen natürlichen Aromen. Ohne: Gluten, Weizen, Milchprodukte, Soja, Hefe, Zucker, Natrium, künstliche Aromen, Konservierungsmittel und Farbstoffe. Wie benutzt man: Als Nahrungsergänzungsmittel für Erwachsene 1 Tablette täglich einnehmen, vorzugsweise zu einer Mahlzeit oder nach Anweisung eines Arztes. Legen Sie die Tablette vor dem Schlucken 30 Sekunden lang unter die Zunge. Warnungen: Nicht verwenden, wenn Sie gegen eine der Verbindungen allergisch sind. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Tagesdosis. Konsultieren Sie während der Schwangerschaft oder Stillzeit einen Arzt. Nahrungsergänzungsmittel sollten nicht als Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung verwendet werden.. Von Kindern fern halten. Kühl und trocken lagern. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen.
Preis: 37.96 € | Versand*: 0.0 € -
Laser-Ohr-Indikationen . Gleicht hohen Blutdruck aus, senkt hohen Cholesterinspiegel, hohen Blutfettspiegel, hohen Blutzuckerspiegel und hohe Blutviskosität. Reduziert das Herzinfarktrisiko, reduziert das Schlaganfallrisiko, reduziert Entzündungen und Schwellungen, regt die Zellaktivität und den Blutkreislauf an, stärkt das Immunsystem, reguliert Blutfluss und Kreislauf, verbessert die Sauerstofftransportkapazität und verbessert die Zellverformbarkeit. . Wie funktioniert die Laser-Ohr-Laserbehandlung bei Tinnitus? 1. Die vorherrschende Meinung ist, dass die Atmungskette eine zentrale Rolle bei der Wirkung der Laserbehandlung spielt. Laserenergie im roten und nahen Infrarotspektrum kann Gewebe durchdringen. Es stimuliert die Mitochondrien in den Zellen zur Energieproduktion durch die Produktion von Adenosintriphosphat (ATP). 2. Mitochondrien: Sie sind die Energiequelle für alle Batterien. Sie verstoffwechseln Brennstoff und erzeugen Energie für Zellen in Form von ATP.. 3. Berichten zufolge erhöhte die LLLT-Exposition die Produktion von ATP. Eine erhöhte ATP-Produktion kann zu einem erhöhten Zellstoffwechsel führen, die Wiederherstellung nach Schäden fördern und die Gesundheit der Zellen wiederherstellen, viele Degradationsbedingungen wiederherstellen und umkehren. 4. Bei Ohrenerkrankungen wurde berichtet, dass Laser geringer Intensität das Kollagengewebe in der Cochlea verändern. Vor allem in der Basalmembran. Darüber hinaus hat LLLT eine positive Wirkung auf die Erholung der Cochlea-Haarzellen nach akutem Haarausfall, was die Zellen erhöhen kann. 5. Die Proliferation, die Synthese von ATP und Kollagen, die Freisetzung von Wachstumsfaktoren, die Förderung der lokalen Durchblutung im Innenohr und die Aktivierung von Reparaturmechanismen im Innenohr werden durch photochemische und photophysikalische Stimulation der Haarzellmitochonen stimuliert. . Wie benutzt man 1. Stecken Sie die USB-Schnittstelle direkt in die mobile Stromversorgung oder stecken Sie den entsprechenden Adapter ein, um mit der Verwendung zu beginnen. (Beachten Sie, dass das Produkt keine Adapter oder Netzteile enthält) 2. Sie können direkt mit der Verwendung von Kopfhörern beginnen. . Paket inklusive: 1 x Ohrstöpsel-Bestrahlung 4 x Kopfhörer-Softring
Preis: 49.8 € | Versand*: 0.0 € -
LEISTUNGSSTARKE Tinnitus-Klangtherapie-Behandlung : Klangheilung zur Entspannung und Stresslinderung und zur vollständigen Beseitigung Ihres Tinnitus
ISBN: 9798867048433 Titel: LEISTUNGSSTARKE Tinnitus-Klangtherapie-Behandlung : Klangheilung zur Entspannung und Stresslinderung und zur vollständigen Beseitigung Ihres Tinnitus Autor: Dan Ph.D. Phillips Format: Taschenbuch / Taschenbuch HERAUSGEBER: Unabhängig veröffentlicht VERÖFFENTLICHUNGSDATUM: Veröffentlicht: 9. November 2023
Preis: 30.08 € | Versand*: 0.0 € -
Anwendungsgebiet von Ginkobil ratiopharm 80mg mit Ginkgo biloba (Packungsgröße: 120 stk)Das Arzneimittel enthält einen Extrakt aus Ginkgo-Blättern.Das Arzneimittel wird angewendetZur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei Abnahme bzw. Verlust erworbener geistiger Fähigkeiten (dementielles Syndrom) mit den Hauptbeschwerden: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmung, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen. Das individuelle Ansprechen auf die Medikation kann nicht vorausgesagt werden. Bevor die Behandlung mit diesem Arzneimittel begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitszeichen nicht auf einer spezifisch zu behandelnden Grunderkrankung beruhen.Zur Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei arterieller Verschlusskrankheit in den Glied maßen, sog. „Schaufensterkrankheit" (Claudicatio intermittens im Stadium II nach FONTAINE) im Rahmen physikalischtherapeutischer Maßnahmen, insbesondere Gehtraining.Bei Schwindel infolge von Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen (Vertigo vaskulärer und involutiver Genese). Zur unterstützenden Behandlung von Ohrgeräuschen infolge von Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen (Tinnitus vaskulärer und involutiver Genese).Häufig auftretende Schwindelgefühle und Ohrensausen bedürfen grundsätzlich der Abklärung durch einen Arzt. Bei plötzlich auftretender Schwerhörigkeit bzw. einem Hörverlust sollte unverzüglich ein Arztaufgesucht werden. Andere Kunden suchten auch nach: GINKOBIL-ratiopharmWirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten80 mg Ginkgoblätter Trockenextrakt, (35-67:1), Auszugsmittel: Aceton 60% (m/m) Ginkgo FlavonoidglykosideTerpenlactoneGinkgolide A+B+CBilobalideGinkgolsäurenCellulose, mikrokristallin Hilfstoff (+)Croscarmellose, Natriumsalz Hilfstoff (+)Eisen (III) oxid Hilfstoff (+)Eisen hydroxide Hilfstoff (+)Eisen oxide
Preis: 34.99 € | Versand*: 0.00 € -
Anwendung & Indikation Leistungsstörungen durch Veränderungen im Gehirn (Demenz), wie: Kopfschmerzen leichte Demenz (altersbedingt) depressive Verstimmung Konzentrationsschwäche Gedächtnisstörungen Durchblutungsstörungen, vor allem der Arme und der Beine (periphere arterielle Verschlusskrankheit) Schwindel Tinnitus (Ohrgeräusche), zur unterstützenden Behandlung Ohrensausen Vor der Behandlung mit diesem Arzneimittel sollte eine Untersuchung durch Ihren Arzt erfolgen. Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie plötzliche Schwerhörigkeit oder Hörverlust auftreten.
Preis: 41.65 € | Versand*: 0.00 € -
IBUPROFEN Sophien 400 FilmtablettenWirkstoff: 400 mg IbuprofenHersteller: Sophien Arzneimittel GmbHDarreichungsform: FilmtablettenWichtige Hinweise (Pflichtangaben):Ibuprofen 400 mg Tabletten. Anwendungsgebiete: bei leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und bei Fieber.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDERIbuprofen 400 mg TablettenWirkstoff: IbuprofenLiebe Patientin, lieber Patient! Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist auch ohne ärztliche Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Ibuprofen 400 mg jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden.Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmal lesen.Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.Wenn sich Ihr Krankheitsbild verschlimmert oder keine Besserung eintritt, müssen Sie einen Arzt aufsuchen.Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.Diese Packungsbeilage beinhaltet:WAS IST IBUPROFEN 400 MG UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?WAS MÜSSEN SIE VOR DER EINNAHME/ANWENDUNG VON IBUPROFEN 400 MG BEACHTEN?WIE IST IBUPROFEN 400 MG EINZUNEHMEN/ANZUWENDEN?WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?WIE IST IBUPROFEN 400 MG AUFZUBEWAHREN?WEITERE INFORMATIONEN1. WAS IST IBUPROFEN 400 MG UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?Ibuprofen 400 mg ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum). Ibuprofen 400 mg wird angewendet bei leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und bei Fieber.2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON IBUPROFEN 400 MG BEACHTEN?Ibuprofen 400 mg darf nicht eingenommen/angewendet werden:bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels,wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben.bei ungeklärten Blutbildungsstörungen,bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren ( peptischen Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen)bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR)bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen,bei schweren Leber-oder Nierenfunktionsstörungen -bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz)im letzten Drittel der Schwangerschaft.bei Kindern unter 20kg (6 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes in der Regel nicht geeignet ist.Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder BehandTungsdauer. Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme von Ibuprofen 400 mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen wenn Sie:eine Herzerkrankung einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerz) haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämische Attacke, ",TIA",) hatten.Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familiengeschichte Vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ibuprofen 400 mg ist erforderlich:Sicherheit im Magen-Darm-Trakt:Eine gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen 400 mg mit anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten COX-2-Hemmern (Cyclooxigenase-2-Hemmern), sollte vermieden werden. Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird.Ältere Patienten:Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen):Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch (siehe Abschnitt 2: "Ibuprofen 400 mg darf nicht eingenommen werden"), und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut schützenden Arzneimitteln (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen) insbesondere am Anfang der Therapie melden. Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z.B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS (siehe Abschnitt 2: "Bei Einnahme/Anwendung von Ibuprofen 400 mg mit anderen Arzneimitteln"). Wenn es bei Ihnen während der Behandlung mit Ibuprofen 400 mg zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen. NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis ulzerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann (s. Abschnitt 4).Wirkungen am Herz-Kreislauf-System:Arzneimittel wie Ibuprofen 400 mg sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle ("Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden. Jedwedes Risiko ist wahrscheinlicher mit hohen Dosen und länger dauernder Behandlung. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer (maximal 4 Tage)! Wenn sie Herzprobleme oder einen vorangegangenen Schlaganfall haben oder denken, dass Sie ein Risiko für diese Erkrankungen aufweisen könnten (z.B. wenn sie hohen Blutdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinwerte haben oder Raucher sind), sollten Sie Ihre Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen.Hautreaktionen:Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom, siehe Abschnitt 4). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautdefekten oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Ibuprofen 400 mg abgesetzt und umgehend der Arzt konsultiert werden.Sonstige Hinweise:Ibuprofen 400 mg sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden:bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z.B. akute intermittierende Porphyrie),bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose).Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:bei eingeschränkter Nierenoder Leberfunktion,direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen,bei Allergien (z.B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (zum Beispiel anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme von Ibuprofen 400 mg muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden.Ibuprofen, der Wirkstoff von Ibuprofen 400 mg, kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden. Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen-haltigen Arzneimitteln kann die gerinnungshemmende Wirkung niedrig-dosierter Acetylsalicylsäure (Vorbeugung der Entstehung von Blutgerinnseln) beeinträchtigt sein. Sie sollten daher in diesem Fall Ibuprofen-haltige Arzneimittel nicht ohne ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes anwenden. Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung oder zur Senkung des Blutzuckers einnehmen, sollten vorsichtshalber Kontrollen der Blutgerinnung bzw. der Blutzuckerwerte erfolgen. Bei länger dauernder Gabe von Ibuprofen 400 mg ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich. Bei Einnahme von Ibuprofen 400 mg vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren. Bei längerem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Sie trotz der Einnahme von Ibuprofen 400 mg häufig unter Kopfschmerzen leiden! Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Ibuprofen 400 mg gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen desKinder:Bitte beachten Sie die Hinweise unter Abschnitt 2: "Ibuprofen 400 mg darf nicht eingenommen/angewendet werden".Wichtige Information über bestimmte sonstige Bestandteile von Ibuprofen 400:Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Ibuprofen 400 daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.Bei Einnahme/Anwendung von Ibuprofen 400 mg mit anderen Arzneimitteln:Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Ibuprofen 400 mg kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel: Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken, d.h. das Blut verdünnen/dieBlutgerinnung verhindern, z.B. Acetylsalicylsäure/Aspirin, Warfarin, Ticlopidin), Arzneimittel, die hohen Bluthochdruck senken (ACE-Hemmer, z.B. Captopril, Betablocker wie z.B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z.B. Losartan). Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Ibuprofen 400 ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Einnahme von Ibuprofen 400 zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen. Die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen 400 mg und Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft), Phenytoin (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen) oder Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen) kann die Konzentration dieser Arzneimittel im Blut erhöhen. Eine Kontrolle der Serum-Lithium-Spiegel, der Serum-Digoxin-und der Serum-Phenytoin-Spiegel ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung (maximal über 4 Tage) in der Regel nicht erforderlich. Ibuprofen 400 mg kann die Wirkung von entwässernden und blutdrucksenkenden Arzneimitteln (Diuretika und Antihypertensiva) abschwächen. Ibuprofen 400 mg kann die Wirkung von ACE-Hemmern (Mittel zur Behandlung von Herzschwäche und Bluthochdruck) abschwächen. Bei gleichzeitiger Anwendung kann weiterhin das Risiko für das Auftreten einer Nierenfunktionsstörung erhöht sein. Die gleichzeitige Gabe von Ibuprofen 400 mg und kaliumsparenden Entwässerungsmitteln (bestimmte Diuretika) kann zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut führen. Die gleichzeitige Verabreichung von Ibuprofen 400 mg mit anderen entzündungs- und schmerzhemmenden Mitteln aus der Gruppe der nicht-steroidalen Antiphlogistika oder mit Glukokortikoiden erhöht das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder Blutungen. Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure und bestimmte Antidepressiva (selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer/SSRI) können das Risiko für Magen-Darm-Blutungen erhöhen. Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen kann die Thrombozytenaggregationshemmende Wirkung niedrig dosierter Acetylsalicylsäure beeinträchtigt sein (siehe Abschnitt 2: "Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Ibuprofen 400 mg ist erforderlich"). Die Gabe von Ibuprofen 400 mg innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Gabe von Methotrexat kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat und einer Zunahme seiner unerwünschten Wirkungen führen. Das Risiko einer nierenschädigenden Wirkung durch Ciclosporin (Mittel, das zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen, aber auch in der Rheumabehandlung eingesetzt wird) wird durch die gleichzeitige Gabe bestimmter nicht-steroidaler Antiphlogistika erhöht. Dieser Effekt kann auch für eine Kombination von Ciclosporin mit Ibuprofen nicht ausgeschlossen werden. Arzneimittel, die Probenecid oder Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) enthalten, können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern. Dadurch kann es zu einer Anreicherung von Ibuprofen 400 mg im Körper mit Verstärkung seiner unerwünschten Wirkungen kommen. Es gibt Einzelfallberichte über Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und blutgerinnungshemmenden Mitteln. Bei gleichzeitiger Behandlung wird eine Kontrolle des Gerinnungsstatus empfohlen. Klinische Untersuchungen haben Wechselwirkungen zwischen NSAR und Sulfonylharnstoffen (Mittel zur Senkung des Blutzuckers) gezeigt. Obwohl Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und Sulfonylharnstoffen bisher nicht beschrieben sind, wird vorsichtshalber bei gleichzeitiger Einnahme eine Kontrolle der Blutzuckerwerte empfohlen.Tacrolimus:Das Risiko einer Nierenschädigung ist erhöht, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden.Zidovudine:Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Einblutungen in Gelenke (Hämarthrosen) und Hämatome bei HlV-positiven Hämophilie-Patienten ("Blutern"), die gleichzeitig Zidovudin und Ibuprofen einnehmen.Bei Einnahme von Ibuprofen 400 mg zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:Während der Anwendung von Ibuprofen 400 mg sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken.Schwangerschaft:Wird während der Anwendung von Ibuprofen 400 mg eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Ibuprofen im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Ibuprofen 400 mg wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.Stillzeit:Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Wird eine längere Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen verordnet, sollte jedoch ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:Da bei der Anwendung von Ibuprofen 400 mg in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!Wichtige Informationen über bestimmte Bestandteile von Ibuprofen 400 mg:Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Ibuprofen 400 mg daher erst mit Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.3. WIE IST IBUPROFEN 400 MG EINZUNEHMEN?Falls vom Arzt nicht anders verordnet, gelten die folgenden Dosierungsrichtlinien: Nehmen Sie Ibuprofen 400 mg immer genau nach Anweisung in dieser Packungsbeilage. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Nehmen Sie Ibuprofen 400 mg ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage ein. Falls bei Kindern und Jugendlichen die Anwendung dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:Körpergewicht (Alter)Einzeldosismax. Tagesdosis20 kg - 29 kg, 6 - 9 Jahre1/2 Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen)1 1/2 Filmtablette (entsprechend bis 600 mg Ibuprofen)30 kg - 39 kg, 10 - 12 Jahre1/2 Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen)2 Filmtabletten (entsprechend 800 mg Ibuprofen)>, 40 kg (Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)1/2 - 1 Filmtablette (entsprechend 200 - 400 mg Ibuprofen)3 Filmtabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen)Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.Dosierung bei älteren Menschen:Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.Art der Anwendung:Nehmen Sie die überzogenen Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein. Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, Ibuprofen 400 mg während der Mahlzeiten einzunehmen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ibuprofen 400 mg zu stark oder zu schwach ist.Wenn Sie eine größere Menge von Ibuprofen 400 mg eingenommen haben als Sie sollten:Nehmen Sie Ibuprofen 400 mg nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der in der Packungsbeilage angegebenen Dosierungsanleitung ein. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbständig die Dosierung, sondern fragen Sie Ihren Arzt. Als Symptome einer Überdosierung können zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Bewusstlosigkeit (bei Kindern auch Krampfanfälle) sowie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich. Ferner kann es zu Blutdruckabfall, verminderter Atmung (Atemdepression) und zur blauroten Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) kommen. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot). Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Ibuprofen 400 mg benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.Wenn Sie die Einnahme von Ibuprofen 400 mg vergessen haben:Falls Sie die Einnahme einmal vergessen haben, nehmen Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge ein.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?Wie alle Arzneimittel kann auch Ibuprofen 400 mg Nebenwirkungen haben. Sollten Sie die folgenden Nebenwirkungen bei sich beobachten, besprechen Sie das bitte mit Ihrem Arzt, der dann festlegt, wie weiter zu verfahren ist.Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1 000 Selten:1 bis 10 Behandelte von 10 000Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10 000Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.Mögliche Nebenwirkungen:Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ibuprofen, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 1200 mg Ibuprofen (= 3 Filmtabletten Ibuprofen 400 mg). Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind. Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), Perforationen (Durchbrüche) oder Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten (siehe Abschnitt 2) Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn (siehe Abschnitt 2) sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde Magenschleimhautentzündung beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer. Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet. Arzneimittel wie Ibuprofen 400 mg sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle ("Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden.Herzerkrankungen:Sehr selten: Herzklopfen (Palpitationen), Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt.Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:Sehr selten: Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerz- oder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben.Erkrankungen des Nervensystems:Gelegentlich: Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit.Augenerkrankungen:Gelegentlich: Sehstörungen.Erkrankungen des Ohrs:Selten: Ohrgeräusche (Tinnitus).Erkrankungen des Magen-Darmtrakts:Häufig: Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut (Anämie) verursachen können.Gelegentlich: Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), unter Umständen mit Blutung und Durchbruch, Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (Ulzerative Stomatitis), Verstärkung einer Colitis ulzerosa oder eines Morbus Crohn. Magenschleimhautentzündung (Gastritis).Sehr selten: Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) und der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis). Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie Ibuprofen 400 mg absetzen und sofort den Arzt informieren.Sehr selten: Ausbildung von membranartigen Verengungen in Dünn- und Dickdarm (intestinale, diaphragmaartige Strukturen).Erkrankungen der Nieren und Harnwege:Sehr selten: Vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion, nephrotisches Syndrom (Wasseransammlung im Körper (Ödeme) und starke Eiweißausscheidung im Harn), entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann. Es können auch Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut auftreten. Verminderung der Harnausscheidung, Ansammlung von Wasser im Körper (Ödeme) sowie allgemeines Unwohlsein können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein. Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, so müssen Sie Ibuprofen 400 mg absetzen und sofort Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen.Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes:Sehr selten: Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarausfall (Alopezie). In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Windpockenerkrankung (Varizelleninfektion) kommen (siehe auch "Infektionen und parasitäre Erkrankungen").Infektionen und parasitäre Erkrankungen:Sehr selten ist im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter entzündungshemmender Arzneimittel (nicht-steroidaler Antiphlogistika, zu diesen gehört auch Ibuprofen 400 mg), eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden. Sehr selten wurde unter der Anwendung von Ibuprofen die Symptomatik einer Hirnhautentzündung (aseptischen Meningitis) wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung beobachtet. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes, Mischkollagenosen) leiden. Wenn während der Anwendung von Ibuprofen 400 mg Zeichen einer Infektion (z.B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich der Arzt zu Rate gezogen werden.Gefäßerkrankungen:Sehr selten: Bluthochdruck (arterielle Hypertonie).Erkrankungen des Immunsystems:Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall). In diesem Fall ist umgehend der Arzt zu informieren, und Ibuprofen 400 mg darf nicht mehr eingenommen werden.Sehr selten: Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohlichen Schock. Bei Auftreten einer dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung Vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.Leber- und Gallenerkrankungen:Sehr selten: Leberfunktionsstörungen. Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis). Bei länger dauernder Gabe sollten die Leberwerte regelmäßig kontrolliert werden.Psychiatrische Erkrankungen:Sehr selten: Psychotische Reaktionen, Depression.Meldung von Nebenwirkungen:Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.5. WIE IST IBUPROFEN 400 MG AUFZUBEWAHREN?Nicht über 25°,C aufbewahren. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren! Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.6. WEITERE INFORMATIONEN1 Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Die sonstigen Bestandteile sind: Lactose-Monohydrat, Povidon, Crospovidon, Maisstärke, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Hypromellose, Macrogol 6000, Talkum, Titandioxid, Croscarmellose Natrium, mikrokristalline Cellulose, Hinweis für Diabetiker: 1 Filmtablette enthält 0,02 BE.Ibuprofen 400 mg ist in Packungen mit 20 und 30 (N2) Filmtabletten erhältlich.Pharmazeutischer Unternehmer:Sophien-Arzneimittel GmbHHandwerkerstraße 2aD-56070 Koblenzwww.sophien-arzneimittel.deDiese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im September 2015.Quelle: Angaben der PackungsbeilageStand: 03/2017
Preis: 6.53 € | Versand*: 4.95 € -
Anwendungsgebiet von Gingium 120 mg Fta 120 stk + Voltaren Schmerzgel forte 180 g (Packungsgröße: 1 Pck)Gingium 120 mg Filmtabletten enthalten einen Extrakt aus Ginkgo-Blättern. Die 5 wichtigsten Fakten zu Gingium® 120 mg: Gingium® 120 mg verbessert Gedächtnis und Konzentration bei nachlassender geistiger Leistungsfähigkeit a) Gingium® wirkt durch die Förderung der Durchblutung im Gehirn Gingium® 120 mg wirkt durch die Stärkung der Nervenzellen, indem es die Gehirnzellen vor sogenannten freien Radikalen schützt, die oxidativen Stress verursachen und die Zellen so schädigen Mit Gingium® 120 mg können Sie Ohrgeräusche, auch bekannt als Tinnitus b), natürlich behandeln* Dank der hochkonzentrierten Kraft des Ginkgo ist Gingium® 120 mg pflanzlich wirksam und gut verträglich * Gingium® ist zugelassen für die unterstützende Therapie bei Tinnitus (Ohrgeräusche) infolge von Durchblutungsstörungen oder altersbedingten Rückbildungsvorgängen. Gingium® 120 mg: Mit Pflanzenkraft natürlich unterstützen bei Vergesslichkeit a) und Ohrgeräuschen b) Damit das Gehirn seinen vielfältigen Aufgaben gut nachkommen kann, braucht es ausreichend Nährstoffe und Sauerstoff. Gingium® 120 mg hilft dabei, indem es die Durchblutung im Gehirn fördert und dadurch Gedächtnis und Konzentration verbessert.a Zudem kann Gingium® 120 mg durch die bessere Durchblutung auch die Regeneration des Innenohrs bei Tinnitus b) unterstützen. Der hochwertige Spezialextrakt wird aus den Blättern des Ginkgo-Baumes gewonnen, weist eine hohe Konzentration natürlicher Wirkstoffe (Flavonglykoside, Terpenlactone) auf und ist gut verträglich. Bei Vergesslichkeit a) frühzeitig handeln Vergessen ist normal, denn üblicherweise speichert unser Gehirn nur Informationen, die es auch benötigt. Während „normales“ Vergessen sogar wichtig ist, gibt es auch jene Vergesslichkeit a), die uns im Alltag
Preis: 79.99 € | Versand*: 0.00 € -
Anwendung & Indikation Leistungsstörungen durch Veränderungen im Gehirn (Demenz), wie: Konzentrationsschwäche Gedächtnisstörungen Durchblutungsstörungen, vor allem der Arme und der Beine (periphere arterielle Verschlusskrankheit) Schwindel Tinnitus (Ohrgeräusche), zur unterstützenden Behandlung Vor der Behandlung mit diesem Arzneimittel sollte eine Untersuchung durch Ihren Arzt erfolgen. Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie plötzliche Schwerhörigkeit oder Hörverlust auftreten.
Preis: 5.79 € | Versand*: 4.95 € -
Anwendung & Indikation Leistungsstörungen durch Veränderungen im Gehirn (Demenz), wie: Konzentrationsschwäche Gedächtnisstörungen Durchblutungsstörungen, vor allem der Arme und der Beine (periphere arterielle Verschlusskrankheit) Schwindel Tinnitus (Ohrgeräusche), zur unterstützenden Behandlung Vor der Behandlung mit diesem Arzneimittel sollte eine Untersuchung durch Ihren Arzt erfolgen. Suchen Sie Ihren Arzt sofort auf, wenn zusätzlich Beschwerden wie plötzliche Schwerhörigkeit oder Hörverlust auftreten.
Preis: 49.99 € | Versand*: 0.00 €
Ähnliche Suchbegriffe für Tinnitus:
-
Welche Fragen gibt es zum Thema Tinnitus?
Einige mögliche Fragen zum Thema Tinnitus könnten sein: Was sind die Ursachen für Tinnitus? Wie wird Tinnitus diagnostiziert und behandelt? Gibt es Möglichkeiten, Tinnitus zu verhindern oder zu reduzieren? Wie beeinflusst Tinnitus die Lebensqualität der Betroffenen?
-
Welche Erfahrungen gibt es mit der Verschlimmerung von Tinnitus trotz der Einnahme von Cortison?
Es gibt unterschiedliche Erfahrungen mit der Verschlimmerung von Tinnitus trotz der Einnahme von Cortison. Bei einigen Menschen kann Cortison dazu beitragen, den Tinnitus zu lindern oder zu verbessern. Bei anderen kann es jedoch zu keiner oder sogar einer Verschlimmerung des Tinnitus kommen. Die Wirkung von Cortison auf Tinnitus kann von verschiedenen Faktoren abhängen, wie z.B. der Ursache des Tinnitus und der individuellen Reaktion auf das Medikament. Es ist wichtig, mit einem Arzt über die Behandlungsmöglichkeiten und potenzielle Risiken zu sprechen.
-
Tinnitus oder doch Hörsturz?
Es ist schwierig, eine genaue Diagnose ohne weitere Informationen zu stellen. Tinnitus ist ein Symptom, das durch ein Klingeln oder Summen in den Ohren gekennzeichnet ist, während ein Hörsturz plötzlichen Hörverlust verursacht. Es ist am besten, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und die geeignete Behandlung zu erhalten.
-
Können Depressionen Tinnitus auslösen?
Können Depressionen Tinnitus auslösen? Ja, es gibt eine Verbindung zwischen Depressionen und Tinnitus. Studien haben gezeigt, dass Menschen mit Depressionen häufiger an Tinnitus leiden. Es wird angenommen, dass der Stress und die emotionalen Belastungen, die mit Depressionen einhergehen, das Auftreten von Tinnitus verstärken können. Es ist wichtig, sowohl die Depression als auch den Tinnitus angemessen zu behandeln, um die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.
-
Wann sollte man mit Tinnitus zum Arzt?
Man sollte mit Tinnitus zum Arzt gehen, wenn die Ohrgeräusche plötzlich auftreten und anhalten, besonders nach einer Verletzung oder einem lauten Geräusch. Ebenso ist ein Arztbesuch ratsam, wenn der Tinnitus von Schwindel, Hörverlust oder Ohrenschmerzen begleitet wird. Wenn der Tinnitus das tägliche Leben beeinträchtigt, Schlafstörungen verursacht oder mit anderen Symptomen wie Kopfschmerzen einhergeht, sollte man ebenfalls ärztlichen Rat einholen. Es ist wichtig, die Ursache des Tinnitus abklären zu lassen, um geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen und langfristige Schäden zu vermeiden.
-
Welche verschiedenen Ansätze gibt es für die Tinnitus-Therapie und wie können sie die Lebensqualität von Betroffenen verbessern?
Es gibt verschiedene Ansätze für die Tinnitus-Therapie, darunter die kognitive Verhaltenstherapie, die Tinnitus-Retraining-Therapie, die Akustiktherapie und die medikamentöse Therapie. Diese Ansätze zielen darauf ab, die Wahrnehmung des Tinnitus zu verändern, die Stressreaktionen zu reduzieren und die Aufmerksamkeit von den Tinnitus-Geräuschen abzulenken. Durch diese Therapien können Betroffene lernen, mit ihrem Tinnitus besser umzugehen und ihre Lebensqualität zu verbessern. Darüber hinaus können unterstützende Maßnahmen wie Entspannungstechniken, Hörgeräte und Hintergrundgeräusche dazu beitragen, die Belastung durch den Tinnitus zu verringern und die Lebensqualität zu steigern. Es ist
-
Warum habe ich einen anhaltenden Tinnitus aufgrund von Lorazepam?
Es ist möglich, dass der Tinnitus durch die Einnahme von Lorazepam verursacht wurde. Tinnitus ist eine bekannte Nebenwirkung einiger Medikamente, einschließlich Benzodiazepine wie Lorazepam. Es wird empfohlen, dies mit einem Arzt zu besprechen, um die genaue Ursache des Tinnitus festzustellen und möglicherweise alternative Behandlungsmöglichkeiten zu finden.
-
Wie kann man den Tinnitus loswerden?
Es gibt verschiedene Ansätze zur Behandlung von Tinnitus. Eine Möglichkeit ist die Verwendung von Hörgeräten oder Klangtherapie, um den Tinnitus zu überdecken. Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga können ebenfalls helfen, den Tinnitus zu reduzieren. Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um die Ursache des Tinnitus zu ermitteln und eine geeignete Behandlung zu finden.
-
Woher kommt plötzlich Tinnitus?
Tinnitus kann plötzlich auftreten, wenn es eine plötzliche Veränderung im Innenohr gibt, wie zum Beispiel durch laute Geräusche, Kopfverletzungen oder plötzlichen Stress. Es kann auch durch eine plötzliche Verstopfung des Ohrs oder eine Infektion im Innenohr verursacht werden. Manchmal tritt Tinnitus auch plötzlich auf, ohne dass eine klare Ursache identifiziert werden kann. Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um die genaue Ursache des plötzlichen Tinnitus zu ermitteln und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen.
-
Kann Tinnitus durch das Tragen eines Headsets verursacht werden?
Ja, das Tragen eines Headsets kann Tinnitus verursachen, insbesondere wenn die Lautstärke zu hoch eingestellt ist. Langfristige und wiederholte Exposition gegenüber lauten Geräuschen kann zu Schäden im Innenohr führen und Tinnitus verursachen. Es ist wichtig, die Lautstärke auf einem sicheren Niveau zu halten und regelmäßige Pausen einzulegen, um das Risiko von Tinnitus zu verringern.
-
Wie lange dauert ein Ohrgeräusch/Tinnitus an?
Die Dauer eines Ohrgeräuschs oder Tinnitus kann stark variieren. In einigen Fällen kann es nur vorübergehend sein und innerhalb weniger Stunden oder Tage verschwinden. In anderen Fällen kann es jedoch chronisch werden und über einen längeren Zeitraum von Wochen, Monaten oder sogar Jahren anhalten. Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um die genaue Ursache des Tinnitus festzustellen und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen.
-
Kann der HNO Arzt Tinnitus feststellen?
Ja, ein HNO-Arzt kann Tinnitus feststellen, indem er eine gründliche Untersuchung des Gehörs durchführt. Dazu gehören unter anderem Hörtests, um das Ausmaß des Tinnitus zu bestimmen. Der Arzt wird auch mögliche Ursachen wie Infektionen, Verletzungen oder Probleme im Innenohr ausschließen. In einigen Fällen kann eine MRT- oder CT-Untersuchung erforderlich sein, um weitere Informationen zu erhalten. Letztendlich kann der HNO-Arzt eine Diagnose stellen und Behandlungsmöglichkeiten empfehlen, um den Tinnitus zu lindern.